Rentenfonds
Auf einen Blick
So funktionieren Rentenfonds
Unternehmen oder Staaten geben verzinsliche Wertpapiere wie Anleihen oder Pfandbriefe aus, um sich Geld zu beschaffen – beispielsweise für neue Investitionen. Rentenfonds investieren in diese Wertpapiere und erhalten im Gegenzug für diese Darlehen Zinsen. Diese regelmäßigen Zinszahlungen sind auch der Grund, weshalb Experten von „Renten“ sprechen.
Der Schwerpunkt eines Rentenfonds richtet sich nach der Anlagestrategie. Ein Fonds kann sich beispielsweise auf ein bestimmtes Land oder Region, eine Währung oder auch eine Laufzeit fokussieren. Ein Rentenlaufzeitfonds hat im Unterschied zu einem Rentenfonds eine vorher festgelegte Laufzeit. Diese liegt in der Regel bei 5-7 Jahren.
Vorteile
- Indirekt kontinuierliche Erträge durch Zinsen.
- Tendenziell geringere Wertschwankungen als Aktienfonds.
- Breitere Streuung als Direktanlage in einzelne Rentenpapiere.
Risiken
- Risiko marktbedingter Kursschwankungen sowie Ertragsrisiko.
- Risiko des Anteilwertrückgangs wegen Zahlungsverzug/ -unfähigkeit einzelner Aussteller bzw. Vertragspartner.
- Erhöhte Kursschwankungen und Ausfallrisiken bei Anlagen mit hoher Verzinsung, erhöhten Bonitätsrisiken sowie aus Schwellen- bzw. Entwicklungsländern möglich.
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